Camino del Norte

A Roxia – Sobrado dos Monxes

Viel zu berichten gibt es leider nicht, außer das wir Kaiserwetter hatten! Aufgrund unseres heutigen Tagespensum von lediglich 15 km, entschieden wir uns, unser Frühstück erst gegen 9 Uhr bei unserer Gastgeberin zu ordern. Zusammen mit Thomas und Christine machten wir uns im Anschluss auf den Weg nach Sobrado d.M..

Erst ging es noch über Feldwege ein paar Kilometer bergauf, dann hatte uns jedoch die Straße wieder in fester Hand. Es ist nicht immer ganz ungefährlich hier auf der Strasse zu laufen, da es selten Bürgersteige oder Warnschilder gibt, die die Autofahrer davor warnen, das Sie diese mit Pilgern teilen müssen. Insbesondere die Kurven sind ein Problem. Hier muss man ständig damit rechnen, das einen die Autos erst sehr spät erkennen. Also hüpft man ständig von einer Seite auf die Andere um auf der Kurvenaussenseite zu laufen. Macht vor allem bei Serpentinen Spaß ?!

Egal! Wir sind schliesslich nach einigen Pausen an unseren Zielort angelangt, wo die ursprüngliche Idee war, in der Herberge des hiesigen Klosters unterzukommen. Diese öffnete ihre Pforten jedoch erst gegen 16.30 Uhr und da es erst 13.30 Uhr war und wir keine Lust hatten dumm rumzustehen, gingen wir eine Herberge weiter und freuten uns über die Annehmlichkeiten der modernen Welt. Später hatten wir uns das Kloster und die dazugehörige Kirche aber doch noch angesehen und einige bekannte Pilger wiedergetroffen. Sehr schön!

Hier die Bilder:

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