Arzua – A Rua
Oje, jetzt sind wir auch schon zu Luxuspilgern mutiert. Anstatt mit 100 anderen ein Klo teilen zu müssen, sind wir auch lieber in einer Art „Hotel“ kurz vor dem eigentlichen Etappenziel Pedrouzo eingekehrt. Was soll’s, wir haben halt keine Lust und müssen auch den Preis dafür zahlen. Damit meine ich nicht die 35€ für’s Zimmer, sondern die Location mit einem Haufen amerikanischer „Oooh it’s awesome and unbelievable“ Knallis im Rentenalter teilen zu müssen. Ein schweres Los. Damit noch nicht genug, die können sogar mit ’nem Fussball umgehen! Frechheit!
Was ist noch so passiert? Nichts, ausser das wir Thomas und Christine ein paar mal über den Weg liefen und wir uns morgen in Santiago treffen wollen. Das Wetter ist genial 21 Grad und Sonnenschein und wir haben Sonnenliegen. Was will man mehr? Ein vernünftiger Caipi wäre ganz nett ?!
Oh man sind wir verweichlicht! Wir grübeln immer noch darüber, wie wir unseren Frauen bei der Heimkehr erklären sollen, warum wir nicht abgenommen haben… LOL!
Sorry Schatz!