Merida
Hier ein paar Bilder vorab, da wir uns erst noch Merida ansehen wollen. đ
Eigentlich ist heute nicht viel passiert. Wir standen gegen halb sieben auf, machten uns fertig, gingen in die Bar unseres Hospitaliere frĂŒhstĂŒcken und stiefelten los. Zuerst waren einige, ich glaube sechs, Kilometer auf Asphalt entlang einer viel befahrenen LandstraĂe angesagt. Danach nur noch ĂŒber Wald- und Wiesenwege, also Schotter.
Als wir in Merida ankamen gingen wir erstmal in die Bar um unseren unstillbaren Durst nach Aquarius (ein isotonisches Gesöff) zu löschen. Kaum das wir saĂen, zĂŒckte mein neuer Freund Paul das Handy und begann zu googlen was das Zeug hĂ€lt um eine Bleibe fĂŒr die Nacht zu finden. Wir entschieden uns fĂŒr ein Apartment in der Calle Almendralejo. Wie sich herausstellen sollte ein absoluter GlĂŒcksgriff. Happy und geduscht gingen wir in das nahegelegene Kolloseum und besuchten auch das benachbarte Amphitheater. Im Anschluss suchten wir etwas zu Essen. Wo? NatĂŒrlich landestypisch wie es sich gehört. âĂhm, 1 Wopper ohne KĂ€se als MenĂŒ mit Cola einem Cheeseburger Extra und könnten Sie bitte die Pommes gegen Zwiebelringe austauschen? Gracias!â đ
Den Versuch zu einem Friseur zu gehen habe ich aufgegeben, nachdem der bette Herr im Salon mich erst fragte, was ich denn fĂŒr einen Haarschnitt möchte und mich dann darauf verwies, das es nur mit Termin geht đĄ. Irgendwas stimmt mit den Spaniern nicht. Naja egal.
Wir hÀngen noch etwas in unserer Luxusbleibe ab und das war es dann. Morgen geht es 18 km nach Aljucen.






































