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A Roxia – Sobrado dos Monxes
Viel zu berichten gibt es leider nicht, außer das wir Kaiserwetter hatten! Aufgrund unseres heutigen Tagespensum von lediglich 15 km, entschieden wir uns, unser Frühstück erst gegen 9 Uhr bei unserer Gastgeberin zu ordern. Zusammen mit Thomas und Christine machten wir uns im Anschluss auf den Weg nach Sobrado d.M.. Erst ging es noch über Feldwege ein paar Kilometer bergauf, dann hatte uns jedoch die Straße wieder in fester Hand. Es ist nicht immer ganz ungefährlich hier auf der Strasse zu laufen, da es selten Bürgersteige oder Warnschilder gibt, die die Autofahrer davor warnen, das Sie diese mit Pilgern teilen müssen. Insbesondere die Kurven sind ein Problem. Hier muss man…
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Baamonde – A Roxia
Ein perfekter Tag zum Pilgern! Wir sind heute 25,5 km gewandert. Das gab es schon sehr lange nicht mehr ?. Aber zurück zum vorigen Abend! Gestern haben wir Christine und Thomas kennengelernt. Ein Pilgerpaar aus Deutschland (woher auch sonst, hier rennen ja fast nur Deutsche rum). Wir waren Abends in einem Restaurant zusammen essen und ich habe mir ausnahmsweise mal kein Pilgermenü bestellt, sondern Miesmuscheln, welche ich vorab bereits als Tapas zum Cerveza bekommen hatte. Einfach nur saulecker. Ich hätte mich reinlegen können. Ha, und das war nur die Vorspeise (Primeros, wie der Spanier sagt). Als Secundo, also zweiter Gang gab’s dann ein Schnitzel, mit den hierzulande allseits beliebten, vor…
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Vilalba – Baamonde
Regen, Regen, Regen! Heute keine Fotos. Sorry, aber war zu sehr damit beschäftigt einigermassen trocken in der Herberge anzukommen… Hat aber nicht geklappt. Rucksack nass, Schuhe nass, Socken nass ?? Da hilft nur Cerveza! ??? PS: Ok, der heutige Tag war Wettertechnisch eine Katastrophe! Aber jetzt seht euch mal die Aussichten an ?
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Gontan – Vilalba
Tja, was soll ich heute berichten? Alles beim Alten! Aufstehen, Anziehen, Losgehen, Ankommen, Auspacken, Duschen, Essen gehen, Cerveza + Orucho, Schlafen… Hab ich was vergessen? Nein! Hier die Bilder:
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Mondonedo – Gontan
Nach einer herzzerreißenden Verabschiedung von unseren deutschsprachigen Mitpilgern „Tschüss“, machten wir uns auf, die ca. 400 Höhenmeter der ersten 10 km zu erklimmen. Wettertechnisch fing es zwar immer wieder mal an, leicht zu tröppeln, aber der große Niederschlag blieb glücklicherweise aus. Dem Senior ging es heute auch wieder besser, jedenfalls was seine Probleme mit der Leiste anbelangt, zu den Anderen äußere ich mich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht. Wir sind nach 16 anstrengenden Kilometern in Gontan gelandet und haben in der äusserst gepflegten Herberge eingecheckt.